Yoga im Alltag

Ich gebe in meine Suchmaschine Yoga ein und es kommen seitenweise Angebote für Yogaausbildungen, Retreats an schönen Orten und toll gekleidete Menschen auf der Matte, in noch tolleren Haltungen. Aber was ist mit Yoga im Alltag? Wo es oft nicht so entspannt und cool zugeht?

Ist es da realistisch und machbar Yoga zu praktizieren, oder brauche ich dazu immer ein bestimmtes Ambiente und Ruhe?

Nöööö, sage ich Yoga passt immer und überall, und vor allem dort, wo es nicht passt 😉.

Geht denn das, Yoga im Alltag?

Klar, es ist einfach toll, wenn man in seine tägliche Routine kleine oder große Highlights einbauen kann.

Dazu gehört vielleicht auch der wöchentliche Besuch in einem Yogastudio. Das ist natürlich der ideale Ort, an dem man praktizieren kann. Ein Raum und ein Platz, an dem man ein wenig Abstand nehmen kann von all dem, was da immer so um einen herumschwirrt.

Noch dazu wird man von einer/m Yogalehrer/in angeleitet und kann zulassen, loslassen, atmen, sein und mal wieder seinem Körperchen lauschen, herrlich.

Dabei helfen uns folgende Freunde:

• Yogahaltungen
• Entspannungstechniken
• Atemübungen
• Ruhe
• eine freundliche Yogabegleitung 😁
• Musik oder Stille

Everyday life…

Ich schaue also wieder einmal in das schlaue Internet, was denn Alltag bedeutet und finde folgende kurze Definition 🤓:

🔊…gewohnheitsmäßige Abläufe im Tages- und Wochenzyklus –

und weiter, Gegensatz zum Alltag sind, Feiertage oder Festtage…

Wenn wir jetzt in unseren Alltag einen regelmäßigen Moment, oder sagen wir, 100 Gramm Fest- oder Feiertag mogeln, dann wird es dem Alltag zeitlich doch gar nicht auffallen. Allerdings die Wirkung wird sich eben schon positiv bemerkbar machen.

Everyday Yoga…

Egal wo, an der Ampel, beim Einkaufen, in der U-Bahn, im Wartezimmer, gleich mal ausprobieren:

• dreimal ganz bewusst durch die Nase ein- und ausatmen (gerne auch gähnen)
• Schultern mehrmals nach hinten / vorne kreisen
• Finger spreizen und Fäuste machen
• Füße beide erden (geht im Sitzen und im Stehen):
• leicht nach hinten neigen (Brustkorb weit)
• leicht nach vorne neigen (oberer Rücken rund)
• Drehung nach links (von unten nach oben Bauch, Brust, Kopf)
• Drehung nach rechts
• zu den Seiten neigen
• Hände feste aneinander reiben und auf die Augen legen und nochmal tief und bewusst einige Atemzüge nehmen

Sitzt man in der U-Bahn, kann man Daumen und Zeigefinger aneinander legen, die anderen Finger sind leicht weg gespreizt und bewusst ein- und ausatmen, mit geschlossenen Augen.

Eine kleine Minute geht immer, um Yoga im Alltag zu praktizieren. Was ist im Übrigen mit positiv thinking? Geduld mit sich und anderen haben? Achtsamkeitsübungen im Büro? Freundlichkeit?

All dies sind yogische Übungen, die den Alltag bunter, lebendiger und ja, unkonventioneller machen.

Let’s yog’ together…

Wenn dir das alles aber dann trotzdem zu aufwendig ist, oder du noch so ein bisschen Anleitung brauchst, dann könntest du jetzt hier sofort, ein Yoga Programm online starten. Wie z. B. die Anti-Stress-Challenge, Yoga für Anfänger oder du beginnst erst einmal mit dem Yoga Pool.

Eigentlich gar nicht so schwer, ein bisschen mehr bunt in den Alltag zu bringen, los geht’s.

Ein herzlich buntes Namaste an dich 🎉🥳🫶🏽

deine Jane